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Objektive - Telebrennweiten - 600 mm |
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85 mm,
105 mm,
135 mm,
180 mm,
200 mm,
300 mm,
400 mm,
500 mm,
600 mm,
800 und 1200 mm,
Spiegelobjektive
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Nikons erstes 600 mm-Objektiv war ein Objektivkopf mit Lichtstärke 5,6 für die Einstellfassung AU-1. 1975 wurde es in der letzten Baureihe mit ED-Glas ausgestattet, jedoch schon ein Jahr später durch das Nikkor 600/5,6 IF-ED [ TD ] ersetzt.
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Eine generelle Besonderheit aller ED-Konstruktionen ist übrigens der fehlende Anschlag bei Unendlich. Je nach Umgebungstemperatur verändert sich nämlich die Baulänge des Objektivs durch den physikalisch bedingten Umstand, daß sich das Material des Objektivtubusses bei großer Kälte zusammenzieht und bei Wärme ausdehnt.
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Diese Toleranzen spielen sich zwar nur in einem Bereich von nur Zehntel-Millimeter ab, doch kann schon diese geringfügige Abweichung bei Teleobjektiven dazu führen, daß sich der Unendlich-Punkt verschiebt. Aus diesem Grund sind die ED-Nikkore über den Unendlich-Anschlag hinaus fokussierbar.
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1977 kam das lichtstärkste Fernobjektiv von Nikon auf den Markt, das Nikkor 600/4,0 [ TD ], mit über 6 Kilo Gewicht und einer Baulänge von fast 50 cm ein reines Stativobjektiv. Im Programm des Jahres 1999 ist es nicht mehr zu finden, wohl aber bis 1997.
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Irgendwann war die Konkurrenz durch die Autofokus-Geschwister wohl zu groß geworden: Das 600/4,0 AF-I D IF-ED [ TD ], hergestellt zwischen 1992 und 1996, und das 600/4,0 AF-S D IF-ED [ TD ], das seit 1996 die Rolle des langbrennweitigsten AF-Nikkors ausfüllt.
Zehn Linsen, ein Gewicht von 5,9 kg und 44,5 cm Baulänge zählen zu seinen Daten.
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85 mm,
105 mm,
135 mm,
180 mm,
200 mm,
300 mm,
400 mm,
500 mm,
600 mm,
800 und 1200 mm,
Spiegelobjektive
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Objektive - Telebrennweiten - 600 mm |
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