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85 mm, 105 mm, 135 mm, 180 mm, 200 mm, 300 mm, 400 mm,
500 mm, 600 mm, 800 und 1200 mm, Spiegelobjektive

Das Nikkor 500/4,0 P [ TD ] erfüllte einen langgehegten Wunsch vieler Sportfotografen, die ihre mit Canon arbeitenden Kollegen um deren 500/4,5 beneideten. Es kam 1988 auf den Markt, zwar nicht in AF-Ausführung, jedoch mit eingebauter CPU, um auch mit den modernen AF-Kameras kombiniert werden zu können.

Nikkor 500/4,0 P

Es gehört allerdings schon eine gehörige Portion Übung dazu, mit diesem 3 Kilo schweren und fast 40 cm langen Achtlinser scharfe Aufnahmen aus der Hand zustande zu bringen.

Im Jahr 1994 erschien dann auch ein Autofokus- 500er, das 500/4,0 AF-I D IF-ED [ TD ]. Die Bezeichnung weist darauf hin: Es gehört zur kleinen, feinen Serie der AF-I-Nikkore mit Brennweiten zwischen 300 und 600 mm, die alle vergleichbare Konstruktionsmerkmale aufweisen, und die alle durch noch edlere AF-S Pendants abgelöst wurden.

Das 500 AF-I wurde bis 1996 gebaut und machte dem zusammen mit der F5 vorgestellten 500/4,0 AF-S [ TD ] Platz. Dessen optischer Aufbau basiert auf elf Linsen, davon - wie alle anderen AF-S Tele-Nikkore - drei aus ED-Glas.

Die Naheinstellgrenze liegt bei fünf Metern, das Gewicht bei 3,8 kg. Es wiegt also 1 kg weniger als das deutlich kürzere AF-S 400/2,8 - ein Resultat der um eine Blende geringeren Lichtstärke.

Nikkor 500/4,0 AF-S

Die Einsatzbereiche der 500er sind wie die der 400er und der im folgenden vorgestellten 600er Teleobjektive Wildlife, Sport und die Fotojagd auf Prominente.

85 mm, 105 mm, 135 mm, 180 mm, 200 mm, 300 mm, 400 mm,
500 mm, 600 mm, 800 und 1200 mm, Spiegelobjektive
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