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Wer besonders viel Blitzpower braucht, ist mit dem Power-Bügel
SK-6 gut bedient. Mit den ''größeren'' Nikon Blitzgeräten entsteht eine Kombination, deren Handling entfernt an einen Stabblitz erinnert.
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Mit dem SK-6 reduziert sich die Wartezeit zwischen den Blitzen um etwa die Hälfte und die Blitzanzahl verdoppelt sich. Obendrein können die externen Spannungsquellen SD-8 A und SD-7 gemeinsam mit dem SK-6 betrieben werden.
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Das Blitzgerät kann seitlich an der Kamera (oder entfesselt) eingesetzt werden und bekommt durch die zusätzliche Batterieleistung im Powerbügel echten Drive; die Blitzfolgezeit reduziert sich durchschnittlich um die Hälfte und es stehen etwa doppelt so viele Blitze zur Verfügung.
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Das reicht noch immer nicht? - Bitte sehr: der SK-6 läßt sich auch gemeinsam mit den externen Batteriegehäusen SD-7 oder SD-8 A betreiben!
Das Batteriegehäuse SD-8 A ist zur Verwendung mit dem SB-28 oder dem SB-27 alleine oder in Verbindung mit dem Powerbügel gedacht.
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Das SD-8 (ohne ''A'') ist nicht zum Betrieb des SB-28 geeignet. Ältere Nikon Blitzgeräte lassen sich ebenfalls mit ihm betreiben. Verwendung finden sechs Mignonzellen.
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Das SD-7 nimmt dagegen sechs Babyzellen auf. Seine Verwendung ist die gleiche wie die des SD-8. In Europa ist es nicht lieferbar; wenn Sie sich aus Japan oder den USA eines besorgen, müssen sie aufpassen: Nikon weist darauf hin, daß es nicht mit der europäischen Ausführung des SB-28 verwendet werden darf.
Weniger gefährlich ist es da, den Blitz an der Blitzschiene SK-7 zu befestigen. Gemeinsam mit dem TTL-Kabel SC-17 ist entfesseltes TTL-Blitzen möglich und die seitliche Anbringung des Blitzgerätes bringt einen Hauch von Tiefe in das sonst meist frontal-flache Blitzfoto.
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